Fotogalerie, das digitale Liechtensteiner Happening in 160 Aufnahmen
Impressionen vom «Digital Summit» 2022, der am 27. September in Vaduz zum Thema «Shaping Transformation» vor 250 Gästen stattfand
Die fünfte Ausgabe der am 27. September in Vaduz organisierten Konferenz „Digital Summit“ für Entscheidungsträger und Begeisterte von Digitalisierungsprozessen im Fürstentum Liechtenstein widmete sich dem aktuellen Thema „Shaping Transformation“.
Keynote-Speaker aus vier verschiedenen Ländern zeigten den rund 250 Gästen, wie Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam den Weg in die digitale Zukunft gehen.
Martin Matt vom Amt für Informatik des Alpenstaates erläuterte die E-Government-Strategie und zeigte auf, welche neuen Anwendungen und Funktionen verfügbar sein werden, und leitete die Vorträge von zwei weiteren Vorkämpfern der digitalen Transformation des öffentlichen Sektors ein: Gertrud Husch ( Deutschland) und Taavi Kotka (Estland).
Moderatorin Sunnie Groeneveld präsentierte zudem den Gründer von digitalswitzerland, Marc Walder, sowie CEO der Ringier Gruppe in der Schweiz und Sprecher einiger Unternehmen, die sich der Initiative digital-liechtenstein.li angeschlossen haben.
Rüdiger Wagner sprach über die Arbeit auf den Baustellen des neuen Jaibot-Roboters von Hilti, Eliane Bernasocchi-Volken beschrieb die App, mit der die Weisse-Arena-Gruppe das Skigebiet Flums-Laax verwaltet, Professor Lorenz Risch erläuterte die Digitalisierung der Gesundheitssystem-Gruppe Dr. Risch und die Deutsche Nele Kreyssig, Director of Digital Culture der Esentri AG, führten das Publikum in die neue Arbeitswelt.
Einhundertsechzig Bilder beschreiben das sehr interessante Ereignis.
In Liechtenstein ein „Digital Summit“ 2022 Vorbote der Zukunft
Das könnte Sie auch interessieren:
Taam Ja' ist das tiefste „blaue Loch“ der Welt: die Entdeckung
Vor der Halbinsel Yucatan wurde ein Meereshohlraum untersucht, der viermal tiefer ist als das bisherige rekordverdächtige Erdfallloch in Belize
In Brasilien findet das weltweit erste Treffen zwischen Biosicherheit und Synchrotrons statt
In Campinas wird ein Labor mit maximaler biologischer Eindämmung der Stufe NB4 an die Lichtquellen eines Teilchenbeschleunigers angeschlossen
In Südtirol ist EDIH NOI heute der neue Bezugspunkt für KI
In Bozen werden 4,6 Millionen Euro aus dem PNRR-Fonds für Dienstleistungen lokaler Unternehmen im Bereich der Digitalisierung von Nachrichtendiensten bereitgestellt.
Österreich, Deutschland und die Schweiz für „innovativere“ Güterbahnen
DACH-Minister Leonore Gewessler, Volker Wissing und Albert Rösti: Die Einführung des Digital Automatic Pairing ist ein Schlüsselelement