Grösstes Swiss-Cross NFT-Projekt in Bern vorgestellt
swissp[AI]nt ist das digitale Kunstwerk, zu dem digitalswitzerland und die Schweizerische Post während der «Swiss Digital Days» 2022 einladen
Am 5. September starteten die «Swiss Digital Days» 2022 mit über 200 kostenlosen Angeboten an Events und Happenings für die Öffentlichkeit.
Höhepunkt des Eröffnungstages war die Präsentation eines bundesweit einzigartigen Kryptokunst-Projekts in Zusammenarbeit mit der Post.
Die Studie zu den Opportunitätskosten des IKT-Fachkräftemangels, ebenfalls veröffentlicht von digitale schweiz, unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der „Schweizer Digitaltage“, da sie eindrücklich zeigen, welche Folgen der Fachkräftemangel mittel- und langfristig auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz hat.
Um dieses Thema aktiv anzugehen, dreht sich ein wesentlicher Teil des Programms der „Digital Days“ um die Förderung der Zukunftsfähigkeit junger Talente, beispielsweise durch das Kernformat „NextGen: Future Skills Labs“.
Truely Swiss «Digital Days» 2022 von Aarau bis Zürich
Fotogalerie, die Vernissage der "Swiss Digital Days" 2022
Die Studie „Opportunitätskosten des IKT-Fachkräftemangels“
Über zweihundert Veranstaltungen an 19 verschiedenen Orten und drei zukunftsweisenden Formaten
Ab dem ersten Montag im September kann die Schweizer Bevölkerung während der sieben Wochen der "Swiss Digital Days" über 200 kostenlose Veranstaltungen, Vorträge, Workshops und Demonstrationen zum Thema Digitalisierung besuchen.
Diana Engeschwiler, stellvertretende Geschäftsführerin von digitalswitzerland, erklärt es treffend so: „Dieses Jahr sind die ‚Swiss Digital Days‘ regionaler denn je. Mit unseren „Bubbles“ besuchen wir insgesamt 19 verschiedene Orte und vermitteln den Besuchern in vertrauter Umgebung das Thema Digitalisierung. Und mit unseren drei Hauptformaten ‚GreenTech Startup Battle‘, ‚herHACK‘ und ‚NextGen: Future Skills Lab‘ rücken wir zukunftsorientierte Projekte und Ideen ins Rampenlicht.“
Alle Schweizer «Digital Pioneers» in Zürich 2021 ausgezeichnet
„Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft“: ein Motto für sehr nützliches Wissen
«Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft»: Unter diesem Motto stehen die «Swiss Digital Days» 2022.
Anlässlich der sechsten Ausgabe lud digitalswitzerland die Schweizer Bevölkerung erneut ein, sich zu informieren, mitzudiskutieren und konkrete digitale Kompetenzen zu erwerben.
Vom 5. September bis 23. Oktober touren die „Swiss Digital Days“ durch sieben Regionen, ausgerichtet an 19 Standorten in zwei verschiedenen Ländern: Aarau, Basel, Bellinzona, Bern, Biel, Einsiedeln, Genf, Lausanne, Liestal, Lugano, Luzern, Rotkreuz , Schaffhausen, Solothurn, St. Gallen, Thun, Winterthur und Zürich sowie Vaduz im Fürstentum Liechtenstein.
Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern bringt digitalswitzerland den Einwohnern die Möglichkeiten der Digitalisierung mit einem für jede Region massgeschneiderten Programm näher.
Eine Reihe von Online-Veranstaltungen runden das Angebot ab, das per Definition online auf den institutionellen Websites der Organisation eingesehen werden kann.
Die «Swiss Digital Days» werden von zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, öffentlicher Hand und Privatwirtschaft getragen.
Hauptsponsoren sind APG|SGA, Google, Huawei und Ringier.
Fotogalerie, die Ausgabe 2021 der "Digital Economy Awards"
Damit schafft die Bevölkerung das bemerkenswerteste Beispiel für Kryptokunst im Land
Im Rahmen der «Digital Swiss Days» 2022 laden digitalswitzerland und die Schweizerische Post die Öffentlichkeit ein, an einem der grössten gemeinsam geschaffenen digitalen Kunstwerke der Welt teilzuhaben: swissp[AI]nt.
Dieses einzigartige Projekt, das auch von Ergon, Migros und Ringier unterstützt wird, nutzt modernste künstliche Intelligenz, um vom Besucher ausgewählte Begriffe in fesselnde Bilder zu verwandeln.
Das Erstellen der Bilder ist dank des Touchscreen-Kunstgenerators ein Kinderspiel.
Die einzelnen Werke werden zu einer digitalen Collage zusammengesetzt, die am Ende der «Swiss Digital Days» als NFT (Non-Fungible Token) für einen guten Zweck versteigert wird.
Das Projekt wurde von Bundespräsident Ignazio Cassis im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der «Swiss Digital Days» eingeweiht, der auch das erste digitale Kunstwerk schaffen wird.
Video, ich bin Alexander und Alessandra der… beste der Jugend
Die einzelnen Meisterwerke auf der nächsten Krypto-Briefmarke der Post
Die vom Publikum geschaffenen individuellen Meisterwerke werden auch an der Entstehung der nächsten Krypto-Briefmarke Post beteiligt sein.
Die Möglichkeit zur Teilnahme wird während der erwähnten siebenwöchigen Tour durch die Schweiz, durch sieben Regionen, angeboten.
Die Installation wird mit den „Bubbles“, den blasenförmigen aufblasbaren Besucherzentren der „Swiss Digital Days“, von einem Ort zum anderen reisen.
Nicole Burth, Leiterin Kommunikationsdienste und Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Post, ergänzt: „Die ersten beiden Kryptowährungsmarken der Post waren ein Erfolg. Mit Hilfe der „Digital Days“ können wir der Bevölkerung unseres Landes die Möglichkeit bieten, sich an der Planung der dritten Ausgabe zu beteiligen. Das ist einzigartig und freut uns sehr!“.
Der Marsch der Schweizer in die digitale Zukunft geht weiter
Die Kosten des Fachkräftemangels: minus 30 Milliarden Franken bis 2030
Gemäss der neusten Facharbeiterstudie von ICT-Berufsbildung Schweiz wird bis 30 mit einem kumulierten Wertschöpfungsverlust von über 2030 Milliarden Franken gerechnet.
Dies entspricht der Wertschöpfung der gesamten Versicherungsbranche in einem Jahr.
Nichtsdestotrotz wird das Problem oft mit Luxus oder Ziegenwolle in Verbindung gebracht, da die Schweiz weiterhin einen prominenten Platz in der globalen Rangliste der Wettbewerbsfähigkeit des IMD einnimmt.
Doch die von digitalswitzerland in Auftrag gegebene Studie «Opportunitätskosten des ICT-Fachkräftemangels» belegt es.
Das im Vergleich zu den Nachbarländern schwächere Wachstum der Schweizer ICT-Branche führt langfristig zu einem Rückgang der Standortattraktivität für ausländische Fachkräfte, was mittelfristig schwerwiegende Folgen haben kann.
Rainer Baumann, Group COO Migros, hat keine Zweifel: „Wir spüren den Fachkräftemangel stark. Heute haben wir fünfmal so viele offene Stellen wie vor zwei Jahren und die Besetzung einer Stelle dauert doppelt so lange. Damit die Schweizer Wirtschaft technologisch wettbewerbsfähig bleibt, müssen Wirtschaft, Politik und Bildung jetzt handeln. Wir müssen zum Beispiel Quereinsteiger aktiv fördern oder Ausbildungsplätze schaffen.“.
So gestaltet die Bevölkerung die digitale Zukunft der Schweiz
Video, ein «Schweizer Digitaltag» in vier Sprachen
Fotogalerie, der "Schweizer Digitaltag" in 200 Bildern
Auf dem Weg in die digitale Zukunft: Zu fördernde Kompetenzen im Kindes- und Jugendalter
Langfristig droht der Schweiz nicht nur die sinkende Standortattraktivität, sondern auch der Nachwuchsmangel.
Aus diesem Grund ist es unerlässlich, bereits im Kindes- und Jugendalter Zukunftskompetenzen zu fördern.
Denn diese werden zentral sein in einer Arbeitswelt, die durch die fortschreitende Digitalisierung einen grundlegenden Strukturwandel erfährt.
Zusammen mit digitalswitzerland engagiert sich Pro Juventute deshalb für die Stärkung von MINT-Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), digitalen Grundkenntnissen sowie einigen persönlichen und sozialen Kompetenzen.
200 rosafarbene Apostrophe zwischen den Wörtern „Schweiz“ und „digital“
Die „NextGen: Future Skills Labs“: ein Trumpf für Schulklassenkinder
Die Kompetenzen der Zukunft stehen im Mittelpunkt des Hauptformats „NextGen: Future Skills Labs“ der „Swiss Digital Days“ 2022.
Die Kinder der teilnehmenden Schulklassen können in einem Workshop Digitalisierungsthemen und damit verbundene Zukunftskompetenzen spielerisch und kollaborativ hautnah erleben.
Relevante Beispiele aus der Alltagswelt junger Menschen zeigen ihnen auf verständliche Weise, wie sie diese Fähigkeiten in einer digitalen Zukunft einsetzen können.
Katja Schönenberger, Geschäftsführerin von Pro Juventute, sagt es deutlich: „Die jüngere Generation hat wirklich was. Sie haben viele Fähigkeiten und Talente. Wir zeigen ihnen, wie sie diese entdecken und nutzen können.“
Fotogalerie, der rein weibliche Schweizer Hackathon 2021
Auf der Website www.giornatedigitali.swiss finden Sie die lokalen Programme der reisenden „Blasen“.
Zusammenfassend werden die „Swiss Digital Days“ 2022 die Schweiz mit einer physischen Installation namens „Bubbles“ oder „Bubbles“ auf Englisch durchqueren.
An insgesamt 19 Standorten in sieben Regionen werden sieben Wochen lang die unterschiedlichsten Dimensionen der Digitalisierung erlebbar gemacht.
Jede Region bietet ein vielfältiges Programm, das speziell auf die Möglichkeiten, Bedürfnisse und Ansprüche ihrer Bewohner eingeht.
Das vollständige Programm ist auf www.giornatedigitali.swiss abrufbar. Die Veranstaltungen sind alle kostenlos, obwohl manchmal eine Anmeldung erforderlich ist.
Stefan Metzger wird neuer Geschäftsführer von digitalswitzerland
Diana Engeschwiler: «Mehr Aufmerksamkeit für Romandie, Tessin und PMI»
Am 2022. September wurden in Bern die «Swiss Digital Days» 5 eröffnet: Ignazio Cassis, Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie Marc Walder und Diana Engeschwiler, Gründer bzw. stellvertretende Direktorin von digitalswitzerland, mit einem Roboter der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
Am 2022. September wurden in Bern die «Swiss Digital Days» 5 eröffnet: Ignazio Cassis, Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie Marc Walder und Diana Engeschwiler, Gründer bzw. stellvertretende Direktorin von digitalswitzerland, mit einem Roboter der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
Am 2022. September wurden in Bern die «Swiss Digital Days» 5 eröffnet: Ignazio Cassis, Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie Marc Walder und Diana Engeschwiler, Gründer bzw. stellvertretende Direktorin von digitalswitzerland, mit einem Roboter der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
Am 2022. September wurden in Bern die «Swiss Digital Days» 5 eröffnet: Ignazio Cassis, Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie Marc Walder und Diana Engeschwiler, Gründer bzw. stellvertretende Direktorin von digitalswitzerland, mit einem Roboter der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
Am 2022. September wurden in Bern die «Swiss Digital Days» 5 eröffnet: Ignazio Cassis, Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, sowie Marc Walder und Diana Engeschwiler, Gründer bzw. stellvertretende Direktorin von digitalswitzerland, mit einem Roboter der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
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Der Trailer der "Swiss Digital Days" 2022 (auf Englisch)
Der Trailer der "Swiss Digital Days" 2022
Der Trailer der «Swiss Digital Days» 2022 (auf Französisch)
Der Trailer der «Swiss Digital Days» 2022 (auf Italienisch)
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