Die MiMo-Route von Mailand nach Monza über Sesto San Giovanni
Die MiMo-Route von Mailand nach Monza über Sesto San Giovanni

Von Mailand nach Monza der erste urbane Greenway der Welt?

Fünfzehn Kilometer zwischen zwei Provinzen, durch Sesto San Giovanni, dank Bikenomist ganz der "grünen" und "grünen" Mobilität angeboten

Es könnte da sein erster metropolitaner Greenway in der Welt, mit blühende Bäume und Wieseneinem Fahrradweg und einige Vorzugsspuren für die öffentlichen Verkehrsmitteln.
Das ist das Stadtumbauprojekt "Mime" was, wenn es realisiert wird, ein erzeugen würde Korridor 15 Kilometer lang, Zwischen Monza e Milano, Via Sesto San Giovanni.
Vor etwa einem Jahr, Bikenomist, ein auf Kommunikation und Beratung spezialisiertes Unternehmen Fahrrad Themen, stellte das Projekt vor Stadtsanierung „MiMo“, später auch von relauncht Mobilitätsmanager di Pirelli und die anderen Bicocca-Unternehmen.


Inspiriert vom linearen Park Turia in Valencia, mit Hilfe von Pirelli

Inspiriert von der Linearer Turia-Park di Valencia in Spanien, betrifft der neue städtische Greenway eng die Bicocc-Viertela, Hauptsitz von Pirelli, das sich aktiv an der Gestaltung des Areals beteiligen will Drehscheibe für grüne Mobilität, Förderung innovativer Initiativen bei i ihre Mitarbeiterauch zusammen mit der Universität und andere Unternehmen in der Umgebung.

Laut Studien durchgeführt "MiMo", die bereits eine erhalten hätte positive Meinung durch das Gemeinde Mailando und würde in abgeschlossen werden 2030, es würde zumindest das Leben verändern 75 Einwohner in dem Territorium.
Der Greenway würde nämlich direkt weiter eingreifen viele Umweltprobleme als Wärmeinseln, die Emissionen CO2 und Überschwemmungi, sondern auch durch Verringerung von i soziale Themen und das Verschlechterung.

Fünftausend Bäume am Wegesrand und … drei Grad kühler

5 Tausend Bäume würde eins garantieren Temperaturreduzierung über 3 gradi Celsius der Gebäude entlang der Strecke und die Aufnahme von ca Tausend Tonnenund Kohlendioxid Jahr.
Auch das Erstellen einer solide Fahrradinfrastrukturmit dedizierte Routen e Radstationen, würde das eindeutig fördern intelligente Mobilität, wodurch die Emissionen weiter reduziert werden Treibhausgas.

Wie so oft in diesen Fällen, d Vorteile für die Umwelt werden begleitet von billige: die Sanierung durch verursacht Grüner Korridor zwischen Mailand und Monza reichen würde Wert erhöhen des Restaurants  Immobilienvermögenund in einem inklusiven Prozentsatz zwischen 12 und 23 Prozent, Während die Umsatz von kommerzielle Aktivitäten entlang der Strecke verstreut um eine Aktie steigen könnten zwischen 35 und 55 Prozent, nach Schätzungen. Kurzum, ehemals randständige und verlassene Gebiete würden zu Anziehungspunkten.


Das „MiMo“ als Paradigma des Stadtumbaus

Das Projekt einer Grünkorridor und Radweg zwischen lombardische Hauptstadt und ein Teil von sein Hinterland ist ein virtuoses Beispiel dafür, wie Les sein sollte Stadt der Zukunft, Smart Cities: Metropole mit große Grünflächen in ihnenmit ihren verbunden Peripherie da Fahrradwege und für sanfte und emissionsfreie Mobilität eingesetzt.
Wenn auf der Ebene der Fahrradinfrastruktur Italien hinkt definitiv hinterher Respekt vor anderen europäische Länderrealisieren "Mime“ könnte ein Leitfaden für die werden ambitioniert gestalten Stadtumbaupläne mit scharfem Blick direkt in die Zukunft und die Herausforderungen von zeitgenössische Welt.

Das Logo des Projekts