Zentralbank-Digitalwährungen: Der „europäische“ Test gelingt
Zentralbank-Digitalwährungen: Der „europäische“ Test gelingt
So haben die Schweizerische Nationalbank, die Banque de France und die BIZ erfolgreich die grenzüberschreitende Nutzung von Großhandels-CBDCs erprobt
Le Digitale Münzen di Zentralbank ("Digitale Währung der Zentralbank“, bekannt unter dem Akronym CBDC) kann effektiv für die internationale Abwicklung zwischen Finanzinstituten verwendet werden.
Das geht aus den jüngsten Experimenten hervor CBDC für Finanzinstitute (CBDC en gros oder "Großhandel CBDC") unter dem Namen "Jura-Projekt", von dem Schweizer Nationalbank (Bns), von Bank von Frankreich (BoF) und von Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BRI).
Der Bericht „Digitale Währungsexperimente der Großhandelszentralbank mit der Banque de France“
Digitale Währungstransaktionen in Euro und Schweizer Franken auf dem Prüfstand
Das Programm ist gerade beendet zielte darauf ab, die Abwicklung von Devisentransaktionen in Euro und digitalen Franken im Großhandel sowie die Ausgabe, Übertragung und den Rückkauf eines auf Euro lautenden französischen Handelspapiers mit Tokens zwischen französischen und schweizerischen Finanzinstituten zu testen.
Hergestellt in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Unternehmen des Privatsektors, darunter Accenture, Credit Suisse, Natixis, R3, SIX Digital Exchange e UBS, Die "Jura-Projekt“ setzte die Arbeit fort, die von durchgeführt wurde Bns und von BIS-Innovationszentrum im Rahmen des „Helvetia-Projekt“ und ist Teil einer Reihe von Experimenten auf CBDC en gros eingeführt von Bank von Frankreich in 2020.
die "Jura-Projekt“ trug zur laufenden Arbeit der G20 zu grenzüberschreitenden Zahlungen, hatte Sondierungscharakter „und sollte nicht als Hinweis auf die Absicht des Bns oder BoF auszustellen CBDCs im Großhandel“, heißt es in einer von gesendeten Notiz Schweizerische Nationalbank zu den Massenmedien.
Video, also die von einer Zentralbank ausgegebene digitale Währung
Eine Plattform basierend auf „Distributed Ledger Technology“
Das Ziel der „Jura-Projekt“ bestand darin, zu analysieren, wie digitale Euros und Franken im Großhandel direkt zwischen französischen und Schweizer Geschäftsbanken über eine einzige Plattform auf der Grundlage des „verteilte Ledger-Technologie“ und von Dritten betrieben werden.
Die Abwicklung von Vermögenswerten tokenisiert e Währungsoperationen erfolgte auf sichere und effiziente Weise unter Verwendung von Zahlung-gegen-Zahlung-Mechanismen („Zahlung gegen Zahlung“) und Lieferung gegen Zahlung („Lieferung versus Zahlung").
Das Experiment wurde in einer fast realen Umgebung durchgeführt, wobei mit tatsächlichen Wertübertragungen und in Übereinstimmung mit den geltenden behördlichen Anforderungen fortgefahren wurde.
Die Ausgabe von CBDCs im Großhandel auf einer Drittplattform und die Bereitstellung von direktem Zugang zu Zentralbankgeld für regulierte gebietsfremde Finanzinstitute wirft komplexe Fragen auf Geldpolitik.
Ein „digitaler Euro“? Die stimmungsvolle Idee… made in Switzerland
„Subnet-Integration“ plus ein „Dual-Notary Signing“-System
die "Jura-Projekt“ untersuchte einen neuen Ansatz zur Integration von Subnetzen („Subnetzwerk“) und ein System “zweifache notarielle Unterzeichnung“ und das könnte das Vertrauen der Zentralbank in beide Emissionen stärken CBDCs im Großhandel auf Plattformen von Drittanbietern, beide zugreifen CBDCs im Großhandel für gebietsfremde Finanzinstitute.
Andréa Maechler: „Sehr nützlich für eine kleine offene Volkswirtschaft“
„Eine kleine, offene Volkswirtschaft wie die Schweiz braucht effiziente und robuste Systeme für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr und die Abwicklung. Das ‚Jura-Projekt‘ untersucht, wie das Potenzial der ‚Distributed-Ledger-Technologie‘ ausgeschöpft werden kann, um zu skizzieren, wie die grenzüberschreitende Abwicklung zwischen Finanzinstituten in Zukunft aussehen könnte.“Er sagte: Andrea Michaela Mächler, Mitglied von Direktorium der SNB.
Sylvie Goulard: „Das Experiment der Bank of France ist positiv“
„Das äußerst positive Ergebnis des ‚Jura-Projekts‘ schließt das von der Banque de France im Jahr 2020 gestartete Experimentierprogramm zu Großhandels-CBDCs ab. Es zeigt, wie sie die Abwicklung zwischen verschiedenen Währungen und Ländern optimieren können, eine Schlüsselkomponente internationaler Transaktionen.“sagte er Sylvie Goulard, stellvertretender Gouverneur der Banque de France.
Benoît Cœuré: „Ein Beispiel für Innovationsförderung“
„'Project Jura' bestätigt, dass ein gut konzipiertes CBDC für den Großhandel eine Schlüsselrolle als sicherer und neutraler Vermögenswert für die Abwicklung internationaler Finanztransaktionen spielen kann. Es ist auch ein Beispiel für die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit zwischen Zentralbanken und dem Privatsektor zur Förderung von Innovationen."er schloss Benoît Cœuré, verantwortlich für den BIS Innovation Hub.
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