Ein „digitaler Euro“? Die stimmungsvolle Idee… made in Switzerland
Ein „digitaler Euro“? Die stimmungsvolle Idee… made in Switzerland
Von Christian Grothoff, Informatiker aus Bern, David Chaum, Yankee-Kryptograph, und Thomas Moser, Direktor der SNB, einer nicht-physischen Währung für Europa
Ein wissenschaftlicher Artikel, der Ende des Monats veröffentlicht wurde Januar 2021 nahm es auf sich zu beschreiben, wie die Zentralbanken kann in Zukunft eine ausstellen sichere digitale Währung.
Der beschriebene Ansatz erfüllt die wesentlichen Anforderungen des Europäische Zentralbank (EZB) für die Zukunft der sog „Digitaler Euro“.
Christian GrothofInformatiklehrer beiBerner Fachhochschule (BFH), ist einer der Co-Autoren des Beitrags.
Le aufstrebende digitale Währungen oder bereits weit verbreitet, wie z Bitcoin, stellen nationale Institutionen vor eine entscheidende Entscheidung: Sollen sie digitale Alternativen zum Bargeld anbieten oder Privatpersonen überlassen? Wie sollte das Institut gesetzgeberisch vorgehen? Frankfurt am Main?
Video, also die von einer Zentralbank ausgegebene digitale Währung
Wenn die Politik der technischen Entwicklung weichen muss…
In einem kürzlich erschienenen wissenschaftlichen Aufsatz, der von der Berner Professorin mitverfasst wurde, David Chaum, amerikanischer Kryptograf, z Thomas Moser, Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizer Nationalbank (SNB), haben sich in der Tat mit der Frage der von Zentralbanken ausgegebenen digitalen Währungen befasst.
Die Autoren gehen nicht auf die Frage ein, ob aStaatsinstitution ob man eine ausstellt oder nicht elektronische Währung. „Unser Artikel zeigt, wie eine nationale oder supranationale Zentralbank das technisch umsetzen kann“, erklärte Christian Grothoff.
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Ein GNU Taler-Token gewählt, aber ohne Distributed Ledger
Die Autoren schlagen ein System vor Token basierend auf GNU Talerohne Technik Verteiltes Hauptbuch. Sie zeigen die Schritte, die unternommen werden können, um a E-Geld-, Erhaltung der Privatsphäre von Transaktionen für die Bürger und gleichzeitig die Einhaltung i regulatorischen Anforderungen.
Die Autoren zeigen auch, dass ihr Ansatz keine negativen Auswirkungen hat Geldpolitik der ausgebenden Zentralbank.
Was sind Kryptowährungen und wie unterscheiden sie sich?
Datenschutz, EU-Vorschriften und Sicherheit stehen im Mittelpunkt der Prioritäten
„Mit dem Aufkommen von Bitcoin und den kürzlich vorgeschlagenen Stablecoins von ‚Big Techs‘ wie Diem (ehemals Libra) sehen sich die Zentralbanken einer zunehmenden Konkurrenz durch private Akteure ausgesetzt, die ihre eigene digitale Alternative zu physischem Bargeld anbieten. Wir gehen nicht auf die regulatorische Frage ein, ob eine Zentralbank eine öffentliche digitale Währung (CBDC) ausgeben sollte oder nicht.“, Sie sagten.
„Stattdessen tragen wir zur aktuellen Forschungsdebatte bei, indem wir zeigen, wie eine Zentralbank das machen könnte, wenn sie wollte. Wir schlagen ein Token-basiertes System ohne Distributed-Ledger-Technologie vor und zeigen, wie bisher nur softwarebasiert ausgezahltes E-Geld verbessert werden kann, um die Vertraulichkeit von Transaktionen zu wahren, regulatorische Anforderungen überzeugend zu erfüllen und ein quantenresistentes Schutzniveau zu bieten systemische Datenschutzrisiken“.
Und doch: „Weder die Geldpolitik noch die Finanzstabilität würden wesentlich beeinträchtigt, da eine CBDC (Central Bank Digital Currency, Anm. d. Red.) mit diesem Design eher physisches Bargeld als Bankeinlagen nachbilden würde.“
Unterschied zwischen Token und Kryptowährungen: Wie viel wissen Sie?
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