29,2 Milliarden Franken für Bildung, Forschung und Innovation

Botschaft des Bundesrates an das Parlament zur Förderung des BFI-Sektors in der Vierjahresperiode 2025–2028 und zur Vorreiterrolle der Schweiz

Bildung, Forschung und Innovation: Botschaft an das Parlament des Bundesrates zur Förderung des BFI-Sektors in der Vierjahresperiode 2025–2028 und zur Führung der Schweiz
Eine der Säulen des Erfolgs und der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz auf internationaler Ebene ist die langfristige Förderung von Bildung, Forschung und Innovation durch den Bund und die Kantone

Die langfristige Förderung von Bildung, Forschung und Innovation durch die Schweizerische Eidgenossenschaft und die Kantone ist einer der Grundpfeiler des Schweizer Erfolgs und der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz auf internationaler Ebene.

Die Durchlässigkeit und Qualität des Ausbildungssystems sind von grundlegender Bedeutung für die persönliche Entwicklung des Einzelnen sowie für die Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt.

Darüber hinaus sind Ausbildung und Forschung die Grundlage für Kreativität, Modernisierungsgeist und innovationsorientiertes Unternehmertum.

BFI-Akteure tragen dazu bei, die laufenden gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen zu bewältigen und sicherzustellen, dass die sich daraus ergebenden Chancen genutzt werden.

In diesem Zusammenhang hat der Bundesrat seine BFI-Politik für die Periode 2025–2028 formuliert.

Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2025–2028
Botschaft zur Förderung von Ausbildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2025 bis 2028
Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2025–2028

Bildung, Forschung und Innovation: Botschaft an das Parlament des Bundesrates zur Förderung des BFI-Sektors in der Vierjahresperiode 2025–2028 und zur Führung der Schweiz
Der Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft in seiner Zusammensetzung 2024: von links nach rechts Bundeskanzler Viktor Rossi und die Bundesräte Elisabeth Baume-Schneider, Ignazio Cassis, Karin Keller-Sutter (Vizepräsidentin), Viola Amherd (Präsidentin), Guy Parmelin, Albert Rösti und Beat Jans
(Foto: Sina Guntern)

Freiheit in Lehre und Forschung, Bottom-up-Ansatz, spezifische Prioritäten, Wettbewerbsfähigkeit und Exzellenz

Die Grundprinzipien, die ihr zugrunde liegen, sind die Subsidiarität und die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen im föderalen System der Schweiz.

Darüber hinaus basiert die Förderpolitik auf Grundsätzen wie der Freiheit von Lehre und Forschung, dem Bottom-up-Ansatz mit Festlegung konkreter Prioritäten, Wettbewerbsfähigkeit und Exzellenz.

In allen BFI-Bereichen stehen übergreifende Herausforderungen wie Digitalisierung, Chancengleichheit, Nachhaltigkeit sowie nationale und internationale Zusammenarbeit im Fokus.

Kennzahlen zum BFI-Bereich in der Schweiz
Die chiffres clés du domaine FRI in der Schweiz
Die Kennzahlen der BFI-Branche in der Schweiz

Bis zu 1,3 Milliarden Franken und 1,6 Prozent mehr in der Höhe der beschlossenen Subvention im Vergleich zur Periode 2021–2024

Der beantragte Betrag von 29,2 Milliarden Franken entspricht einem jährlichen Nominalwachstum von 1,6 Prozent und übersteigt den Betrag der Förderperiode 1,3–2021 um 2024 Milliarden.

Nach der Vernehmlassung wurden dieser Betrag sowie die Kredite und Ausgabenlimiten an die Budgetkorrektur angepasst, mit einer Gesamtkürzung von 0,5 Milliarden Franken.

Mit ERI-Credits werden Maßnahmen im Bereich Berufsbildung, Weiterbildung, Hochschulen sowie der Förderung von Forschung und Innovation finanziert.

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Bildung, Forschung und Innovation: Botschaft an das Parlament des Bundesrates zur Förderung des BFI-Sektors in der Vierjahresperiode 2025–2028 und zur Führung der Schweiz
Die Innovationsförderungsagentur Innosuisse und der Schweizerische Nationalfonds arbeiten bei zahlreichen Projekten zusammen, bei denen Bildung, Forschung und Innovation im Mittelpunkt stehen

Hauptakteure sind Schweizerischer Nationalfonds, Innosuisse, Akademien der Naturwissenschaften Schweiz und Movetia

Das gesetzgeberische Ziel, wonach die Schweiz eine führende Position im BFI-Bereich behalten muss, wird durch einige gezielte Prioritäten, wie beispielsweise die wettbewerbsfähige Förderung von Forschung und Innovation, erfüllt (Schweizerischer Nationalfonds, Innosuisse, Akademien der Wissenschaften Schweiz).

In diesem Zusammenhang sind hervorragende Initiativen (zum Beispiel die Swiss Quantum Initiative) und die Stärkung der globalen Zusammenarbeit (Forschungskooperation) zu nennen.

Auch im Ausbildungsbereich wird der internationale Austausch durch die Programme der Förderagentur Movetia gefördert.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Weiterbildung, die angesichts des Fachkräftemangels besonders wichtig ist.

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Bildung, Forschung und Innovation: Botschaft an das Parlament des Bundesrates zur Förderung des BFI-Sektors in der Vierjahresperiode 2025–2028 und zur Führung der Schweiz
Das 1902 in Bern fertiggestellte Bundeshaus ist Sitz der Sitzungen der Bundesversammlung (Nationalrat und Staaten) und des Bundesrates der Schweiz

Erstmals wird die ERI-Botschaft einer Konsultation unterzogen und das Ergebnis anschließend veröffentlicht

Im Übrigen setzt die neue BFI-Botschaft auf Konsolidierung: Die Beteiligung des Bundes an den Kosten der Berufsausbildung wird sich dem gesetzlichen Richtwert von 25 Prozent annähern und die finanzielle Unterstützung des gesamten Hochschulbereichs (inkl. ETH, kantonale Universitäten und Fachhochschulen) fördern ).

Alle vier Jahre legt der Bundesrat dem Parlament eine Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation vor, in der er eine Bilanz der aktuellen Förderperiode (2021–2024) zieht und Ziele, Massnahmen und Mittel für die neue Förderperiode festlegt.
Die BFI-Finanzplanung 2025–2028 ist integraler Bestandteil des Gesetzesfinanzprogramms, das darauf abzielt, langfristig einen ausgeglichenen Bundeshaushalt sicherzustellen, ohne die Schuldenbremse aus den Augen zu verlieren.

Zum ersten Mal wird die Botschaft zu Bildung, Forschung und Innovation einer Konsultation unterzogen.

Die hohe Beteiligung zeugt vom starken Interesse am Bildungs-, Forschungs- und Innovationsbereich und seiner Relevanz für die Schweiz.

In den meisten Meinungen wird die allgemeine Ausrichtung der Botschaft begrüßt, während der finanzielle Umfang als unzureichend angesehen wird.

Zusammen mit der ERI-Botschaft veröffentlichte die Schweizer Regierung den Bericht über die Ergebnisse der Konsultation.

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