Video, Boden-Luft-Kampf zwischen Red Bull RB20 und Dutch Drone Gods

Ein sehr schneller FPV-Flugroboter, der in Holland nach dem neuen Einsitzer des Formel-1-Weltmeisters in Silverstone gebaut wurde

Max Verstappen: In Silverstone wurde der Red Bull RB20 des Formel-1-Weltmeisters herausgefordert
Die besondere Drohne des Teams „Dutch Drone Gods“, die in Silverstone den Red Bull RB20 von Max Verstappen mit voller Geschwindigkeit verfolgte

Dank der von der Spezialfirma „Dutch Drone Gods“ erfundenen Technologie gelang das schnellste subjektive Schießen aller Zeiten mit einem Flugroboter vom Typ FPV.
In diesem Fall wurde am 13. Februar 2024 Max Verstappens brandneuer Formel-20-Einsitzer Red Bull RB1 in voller Fahrt in Aktion gefilmt.
Die nahtlosen, sogenannten „First-Person“-Bilder einer kompletten Runde des niederländischen Meisters auf der Silverstone-Grand-Prix-Strecke wurden mit einer handgesteuerten Drohne aufgenommen, die speziell für diesen Zweck gebaut wurde.
Bei dieser Gelegenheit wurde das 2024er Auto des Oracle Red Bull Racing Teams erstmals den Fans vorgeführt.
Gleichzeitig konnte sich ein mit „First-Person-View“-Geräten ausgestatteter Flugroboter in puncto Widerstand und Geschwindigkeit gegen das Circus-Auto behaupten und ein hochauflösendes Video aufzeichnen.
Eine FPV-Drohne oder Renndrohne ist ein ferngesteuertes Fluggerät, das bei Sport-, Freizeit- oder Filmaktivitäten eingesetzt wird.
Es dauerte mehr als ein Jahr, einen Flugroboter zu entwickeln, der doppelt so schnell beschleunigen kann wie ein Grand-Prix-Wagen und problemlos in nur vier Sekunden 300 Meilen pro Stunde erreicht und eine Höchstgeschwindigkeit von über 350 Stundenkilometern erreicht.
Das „Dutch Drone Gods“-Team und Pilot Ralph Hogenbirk, auch bekannt als „Shaggy FPV“, bereiteten sich mit mehreren Flugsimulationen auf eine Runde hinter Landsmann Max Verstappen vor.
Tatsächlich verging viel Zeit von den ersten Skizzen der im Labor in Eindhoven im Süden der Niederlande entworfenen Drohne bis zur Entwicklung des eigentlichen Kleinflugzeugs.
Die Entwicklung wurde durch die Möglichkeit, auf die Erfahrungen, das Know-how und die betrieblichen Prozesse des Unternehmens zuzugreifen, beschleunigt Red Bull Advanced Technologies, der leistungsstarke Ingenieurs- und Technologiearm des gleichnamigen Zirkusteams, großzügig angeboten an die Männer der „Dutch Drone Gods“.
Die Notwendigkeit, starke Beschleunigungen und Verzögerungen durchzuführen, die eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h erreichen, hat die Batterielebensdauer deutlich auf etwa 3 Minuten verkürzt.
Das niederländische Unternehmen entwarf und produzierte leichte aerodynamische Verkleidungen und Strukturarme speziell für die Motormontage mit dem Ziel, die Gesamtmasse der Drohne um etwa 10 Prozent zu reduzieren.
Während die allermeisten kommerziellen Flugroboter bei einer Akkulaufzeit von etwa einer halben Stunde rund 60 km pro Stunde fliegen, musste die Spezialdrohne mit der gleichen Agilität fliegen wie ein Formel-1-Auto.
Mehrere ausführliche Videos zeigen die von Ralph Hogenbirk/„Shaggy FPV“ gesteuerte FPV-Drohne, wie sie den amtierenden Weltmeister über die Strecke in Northamptonshire jagt.
Tatsächlich sind ein umfassender Überblick über die Veranstaltung, zwei zusammenfassende Videos (mit und ohne Untertitel) und einige ausführliche Analysen zur Technik (ebenfalls mit und ohne Untertitel) verfügbar.

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Der Red Bull RB20 Formel 1, gejagt von den niederländischen Drohnengöttern in Silverstone (die Technik)

Der Formel-20-Red Bull RB1, gejagt von den niederländischen Drone Gods in Silverstone (die Technik in Kürze)

Der Formel-20-Red Bull RB1, gejagt von den niederländischen Drone Gods in Silverstone (Zusammenfassung mit Bildunterschriften)

Red Bull RB20 Formel 1 in Silverstone von niederländischen Drohnengöttern gejagt (einfache Zusammenfassung)

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